#Wiegehtesuns | Flüchtlingshelfer - "Es darf nicht sein, dass wir von öffentlicher Seite ständig so gefrustet werden"
Fr 28.04.23 | 18:12 Uhr
7
Viele Menschen in Deutschland engagieren sich, um Geflüchteten zu helfen. Auch Rainer Steußloff und Karl-Heinz Kohrt aus Schönwalde-Glien sind seit Jahren aktiv. Doch die Freiwilligen fühlen sich von der Verwaltung allein gelassen. Ein Gesprächsprotokoll
In der Serie #Wiegehtesuns? erzählen Menschen, wie ihr Alltag gerade aussieht - persönlich, manchmal widersprüchlich und kontrovers. rbb|24 will damit Einblicke in verschiedene Gedankenwelten geben und Sichtweisen dokumentieren, ohne diese zu bewerten oder einzuordnen. Sie geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
Rainer Steußloff und Karl-Heinz Kohrt sind seit sieben Jahren in Schönwalde-Glien in der Flüchtlingshilfe aktiv. In dieser Zeit haben sie und die Initiative "Neue Nachbarn" viel mit aufgebaut - Kleiderkammer, Kinderspielgruppe, Fahrradwerkstatt, ein Imkerei-Projekt, Musikgruppen, Selbstbehauptungsworkshops und Deutsch-Kurse. Doch was mal als 100-Leute Projekt begann, hat inzwischen nur noch 20 aktive Mitstreiter. Die Freiwilligen fühlen sich von der Verwaltung allein gelassen, müssen oft vor der Bürokratie kapitulieren. Angesichts der erwarteten Flüchtlingszahlen in diesem Jahr haben sie im März einen offenen Brief an die Mitglieder des Landtags und des Kreistags Havelland geschrieben.
rbb
BrandenburgTrend - Unter Brandenburgern überwiegt Skepsis gegenüber Aufnahme von Flüchtlingen
Jährlich werden Zehntausende Geflüchtete in Brandenburg aufgenommen. Fast 60 Prozent der Bevölkerung sind laut BrandenburgTrend skeptisch, ob die Landesregierung die Aufnahme bewältigen kann. Groß ist die Skepsis vor allem unter AfD-Anhängern.
Rainer Steußloff: Wir hatten in den letzten Monaten mehrere Gespräche mit der Verwaltung – vom Kreis aus oder auch in der Gemeinde, mit den Sozialdezernenten. Überall sind wir eigentlich gegen eine Mauer gestoßen. Denn von den avisierten 1.600 bis 2.000 Flüchtlingen, die in diesem Jahr noch kommen sollen, sollen 160 nach Schönwalde kommen. Aber ohne, dass uns gesagt wurde, wie diese Menschen betreut werden sollen. Wir haben dann gesagt, wir brauchen Sozialarbeiter, bevor die Leute kommen, nicht erst wenn alles voll ist, wie das in den letzten Jahren gewesen ist. Darauf haben wir keine Antwort bekommen. Wir haben gefragt, wie das aussieht mit Deutschkursen. Da wurde uns gesagt: "Wenn ihr Deutschkurse wollt und wir das bezahlen sollen, dann müssen wir bei den Frauenhäusern sparen." Da wurde versucht, uns gegeneinander auszuspielen - was wir so nicht stehen lassen können.
Da haben wir irgendwann gesagt, jetzt ist mal gut - jetzt müssen wir die Politik darauf aufmerksam machen, dass hier dringend Hilfe nötig ist. Jenseits dieser ganze Flüchtlingsgipfel, die sie veranstalten. Da geht es nur um interne Sachen: Wer kriegt was, wer verschiebt wen nach wo. Aber die konkrete Hilfe vor Ort, die wir hier freiwillig machen seit sieben Jahren - die bleibt dabei völlig außen vor.
dpa
Streit in Brandenburg - Geflüchteten-Unterbringung reißt in Koalition alte Gräben auf
Die Brandenburger Landesregierung kündigt in der Erstaufnahme für Geflüchtete bis zu 3.000 neue Plätze an. Gleichzeitig aber flammt der Streit wieder auf, welche Flüchtlinge wo und wie untergebracht werden sollen. Die Fronten verhärten sich. Von Andreas B. Hewel
Karl-Heinz Kohrt: Wenn ich beim Jobcenter mit dabei bin und sehe, wie die Menschen einfach nur von der Bürokratie erschlagen werden – "Hier hast du das Formular, fülle es aus". Das Formular ist auf Deutsch, hier sind aber Afghanen, die kein Deutsch sprechen. Es gibt kaum Übersetzer oder Hilfen. Ich will die Flüchtlinge nicht in unterschiedliche Klassen einteilen, aber als die ukrainischen Flüchtlinge kamen, hatten wir innerhalb von 14 Tagen ukrainische Formulare und Übersetzer in den Jobcentern. Bis heute gibt es keinen afghanischen Übersetzer dort.
Die Kinder werden in der Schule relativ gut integriert, haben Freunde, gehen in den Sportverein. Das funktioniert alles. Wenn sie dann hierherkommen, müssen sie für die Eltern übersetzen, das können sie aber teilweise nicht. Da sind sie natürlich heillos überfordert. Also warum gibt es keinen afghanischen Übersetzer, der in Rathenow sitzt und den man anrufen kann, wenn man ihn braucht?
Rainer Steußloff: In Spandau gäbe es die. Wir haben bei unserem letzten Treffen mit der Verwaltung des Havellandes gefragt, ob wir die Spandauer Übersetzer mitbringen könnten. Und da war die Verwaltung völlig überfordert. Sie wussten es einfach nicht. Wir haben nur gefragt: "Können wir sie mitbringen? Wird das anerkannt, was sie übersetzen?" Das kann ja nicht jeder. Dann hat [man] gesagt: "Ja, vielleicht, ich weiß es nicht." Mit so einer Antwort müssen wir auskommen und das überfordert unsere Freiwilligen.
Viele springen auch nach einer Weile ab, weil sie sagen, ich schaff' das nicht mehr. Wir sind größtenteils Menschen im Rentenalter oder kurz davor. Auch einige Jüngere, die nach ihrer Arbeit mithelfen, aber die Älteren sind irgendwann komplett ausgelaugt und ausgestiegen. Wir waren mal 100 Leute – jetzt sind wir noch 20 Aktive. Für die alltägliche Arbeit wird es ganz schwierig, Leute zu bekommen. Gerade die Corona-Zeit hat gezeigt, wie wir allein gelassen werden. Es gab hier niemanden, der sich um die infizierten Menschen gekümmert hat. Hier war eine ganze Etage abgesperrt, da waren die Infizierten. Das waren 60 Leute. Und wir als Initiative – damals noch ungeimpft – mussten für sie einkaufen. Schutzmaßnahmen wie Plastikscheiben, die haben wir besorgt und eingebaut. Wir haben hier Masken produziert. Vom Land oder Landkreis hat sich niemanden blicken lassen.
dpa/P.Pleul
Geflüchtete in Brandenburg - Stübgen will Erstaufnahme-Standorte mit Containerdörfern erweitern
Die Erstaufnahme von Geflüchteten belastet die Kommunen in Brandenburg. Innenminister Stübgen will 1.500 neue Container-Plätze schaffen, die Koalition muss noch zustimmen. Die Grünen zeigen sich wenig begeistert.
Karl-Heinz Kohrt: Es sind zwei Sozialarbeiter hier für fast 300 Menschen. Eigentlich sollte es ein Sozialarbeiter für 80 Bewohner sein. Selbst diese Quote ist schon eine Zumutung.
Rainer Steußloff: Wir haben keinen Einfluss darauf, wer hierherkommt. Die Menschen werden zugewiesen, mal sind es viele Familien, im Moment sind es viele junge Männer. Und diese jungen Männer müssen auch in irgendeiner Form beschäftigt werden. Denn hier stehen auch manchmal tiefergelegte Mercedes in Gold und Silber, die die Leute dann anlocken und ihnen eine "Perspektive" bieten, die wir ihnen eigentlich bieten müssten. Und sich dann zu wundern, dass die in Berlin in irgendeinem Park stehen und Drogen verkaufen … das ist einfach eine Folge davon. Hier gibt es keine Leute, die mit den Menschen Sport machen, es gibt niemanden, der sich wirklich um sie kümmert. Das können wir mit unseren 20 Leuten kaum leisten.
Karl-Heinz Kohrt: Trotzdem machen wir ja weiter. Weil uns die Menschen am Herzen liegen. Und das macht auch Spaß. Gestern die Deutschstunde hat Spaß gemacht, es waren viele Leute da, die interessiert sind. Da blüht man auch auf und das ist der Grund, warum wir das tun: Weil wir nicht nur die Arbeit, sondern auch die Erfolge sehen.
Rainer Steußloff: Die Erfolge haben wir letztes Jahr dokumentiert. Wir haben zehn unterschiedliche Menschen befragt, begleitet, fotografiert – die Ausstellung dazu läuft im Moment im Rathaus in Schönwalde. Wo man einfach sieht, es hat sich gelohnt, sich für die Menschen einzusetzen. Einer hat angefangen zu studieren, einer hat innerhalb eines Jahres die Stufe C in Deutsch geschafft, um an der Uni aufgenommen zu werden und hat nach fünf Jahren seinen Master gemacht.
Karl-Heinz Kohrt: Oder ich gehe ins Krankenhaus und werde begrüßt: "Hallo, ich bin hier jetzt Pfleger." Solche Geschichten gibt es auch.
Rainer Steußloff: Wenn man das dann sieht, kann man sagen "Wow, da haben wir wirklich was geschafft." Aber es muss jemand tun, muss dranbleiben. Da darf es nicht sein, dass man von öffentlicher Seite ständig so gefrustet wird, mit dieser überbordenden Bürokratie.
Gesprächsprotokoll: Amelie Ernst
Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 28.04.2023, 19:30 Uhr
Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.
7. Folge der unbegrenzten Zuwanderung sind immer mehr "Brennpunktschulen". Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder auf Privatschulen. Die vier Kinder der Habecks gehen in Flensburg auf die dänische (Privat-)Schule!
In Deutschland wird das Niveau der Schulen auch aufgrund des Einflusses der Gründen immer schlechter. Nun sind diese Schulen für „grüne“ Kinder also nicht mehr gut genug!.
Bei den führenden Sozialdemokraten siehts ähnlich aus. In Mecklenburg-Vorpommern hat sich der Anteil der Schüler an Privatschulen in den zurückliegenden zehn Jahren auf etwa elf Prozent verdreifacht. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig lässt ihren ältesten Sohn auf eine Privatschule gehen. Offensichtlich hat Schwesig kein grpßes Vertrauen auf die öffentlichen Schulen ihres Bundeslandes.
6. Antwort auf [Emil] vom 28.04.2023 um 20:10
Unkontrollierte Einwanderung ist einfach. Diese für Monate ausgelegten provisorischen Unterkünfte sind menschenverachtend. Das sollte sich Faeser mal anschauen. Von fehlenden Deutschkursen, mangelnder Integration, fehlenden Kita/Schulplätzen, fehlenden Lehrern+Kita-Betreuern da hört man von gesamter Ampel besonders Faeser und den Grünen (Göring Eckhart, Ricarda Lang keine Antwort. Wir haben Platz, das Leben wird bunter, das sind doch keine Lösungen für diese unwürdigen Unterbringungen.
5. Den Frust und vor allem die Überforderung von Helfern in ländlicheren Regionen kann ich gut nachfühlen. Großartig, dass sie trotzdem weitermachen. Es ist ungemein wichtig für die Geflüchteten und nützt nicht nur diesen. Sie stärken die Zivilgesellschaft vor Ort, sie sorgen für Menschlichkeit in ihrem Umfeld, sind Vorbild und leisten damit noch viel mehr, als was sie ohnehin schon Tolles tun. Nicht aufgeben, kann man ihnen nur zurufen.
4. DANKE, dass Sie nicht aufgeben! Wie dankbar wären wir, wenn wir flüchten müssten, wie viele unserer Eltern im 2. Weltkrieg erlebt haben?! Sie retten das was wir brauchen um friedlich miteinander zu leben. Und wir brauchen so dringend junge arbeitende Menschen mit einer Perspektive. Zeigen wir es ihnen!
3. Das ist sehr traurig. Diese hilfsbereiten Menschen sind ehrenamtlich tätig und werden vom Landkreis und der Gemeinde allein gelassen?
Deutschkurs oder Frauenhaus - beides zusammen geht nicht?
Liest man den Artikel, hat man den Eindruck, dass staatlicherseits nicht genug für die Geflüchteten getan wird. Das passt zum allgemeinen Lehrermangel. Aber auch zu den unterbesetzten Veterinärbehörden, die für die Kontrolle der Ställe zuständig sind, da war jetzt ein Bericht auf RBB. Polizisten gibt es ja auch zu wenig und Sozialwohnungen. Die Liste kann man fortsetzen.
Dabei heißt es doch immer, Deutschland sei ein reiches Land.
Vielleicht bräuchten wir mal eine offene Diskussion über Deutschlands finanzielle Fähigkeiten?
Und noch eins :
Wenn die Politik einerseits tönt, man brauche Zuwanderung, andererseits die Geflüchteten nicht mit Sprachunterricht versehen werden, passt das nicht zusammen.2. Ganz einfach. Den ungebremsten Strom an Flüchtlingen sinnvoll eingrenzen, also nicht jeden aufnehmen. Wer kein Bleiberecht hat, abschieben. Im Endeffekt entlasten wir dadurch auch die Kommunen, Verwaltungen und wir können es einfacher handeln. Und die finanziellen mittel können sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt werden.
1. Tolle Arbeit und vielen Dank für das Engagement. Solche Berichte können die Region stärken und in ein positiveres Licht stellen. Schade, dass es von 100 nur noch 20 Aktive sind.
Kommentartexte aufklappen
Nächster Artikel
dpa/Uli Deck
Festnahme in Berlin - Prozess gegen frühere RAF-Terroristin Klette startet
Nöfer Architekten Berlin/ Krieger Unternehmensgruppe
Berliner Stadtentwicklung - Stadtviertel "Pankower Tor" ist nach 16 Jahren unterschriftsreif
picture alliance/R.Keuenhof
Tarifkonflikt - Verdi und BVG sprechen über Möglichkeit einer Schlichtung
picture alliance/dpa/Michel Winde
FAQ | BVG-Tarifkonflikt - Warnstreik, unbefristeter Streik, Schlichtung: Was bedeutet das?
dpa
Berlinale-Preisträger - Palästinensischer Regisseur Ballal soll von jüdischen Siedlern verletzt worden sein
imago-images/Dirk Sattler
Energiekonzern - Tschechische EP-Gruppe übernimmt Leag vollständig
- 3min
picture alliance/dpa/Annette Riedl
Auch Hochhaus geplant - Lichtenberger Ringcenter hat nach Galeria-Aus neue Mieter
Picture Alliance/Andreas Franke
Maul- und Klauenseuche - Großbritannien hebt Einfuhrverbot für tierische Produkte weitgehend auf
- 2min
picture alliance/dpa/Soeren Stache
Brandenburg - Innenministerin Lange will pro Jahr 100 zusätzliche Polizeikräfte einstellen
picture alliance//Akyuz Efekan/ABACA
Proteste in der Türkei - "Kai Wegner sollte İmamoğlu im Gefängnis besuchen"
imago images/Eibner
Fußball - Das sind die Gewinner, Verlierer und Baustellen der Saison bei Union Berlin
Screenshot Google Maps
Umbenannte Gewässer bei Google Maps - Temporäre Golfregion
- 2min
dpa/S.Gollnow
Staus und Sperrungen in Berlin - Sperrung der A100 für schwere LKW könnte für Verbraucher teuer werden
dpa/S.Gollnow
Gesperrte Ringbahnbrücke in Berlin - Eine Fahrspur auf A100 in Richtung Norden wieder geöffnet - Lkw müssen ausweichen
picture alliance/imageBROKER.com/Schoening
Nach Reform im vergangenen Jahr - Grundsteuer steigt in Berlin im Durchschnitt um 1,75 Prozent
IMAGO / ZUMA Press
Hocke/Kunkel vor Eiskunstlauf-WM - "Es kommt darauf an, wer die Nerven behält und wer nicht"
picture alliance/dpa/Christoph Soeder
127 Kräfte im Einsatz - Feuerwehr löscht brennendes Dach eines Wohngebäudes in Berlin-Schöneberg
IMAGO / Panthermedia
160 Arbeitsplätze - Autozulieferer Schlote in Brandenburg an der Havel insolvent
picture allaince/dpa/Markus C. Hurek
Regenwasser - Neue Allianz für Schwammstadt Berlin hat drei konkrete Vorhaben im Blick
picture alliance/Schoening
Von Zigarettenkippen bis Sperrmüll - "Waste Watcher" sollen in Friedrichshain-Kreuzberg illegalen Müll bekämpfen
dpa/Taylan Gökalp
Berliner Obdachlosen zu Tode getreten - Gericht verurteilt 42-Jährigen zu acht Jahren Haft wegen Totschlags
picture alliance/Shotshop/Karin Jähne
Nachricht im Klassenchat - Polizeieinsatz nach mutmaßlicher Gewaltandrohung an Spremberger Schule
dpa/Christoph Soeder
Urteil - Berliner Gasag muss bei Grundversorgung gleiche Tarife anbieten
dpa/Monika Skolimowska
Vorbild Paris - ADFC wünscht sich mehr Mut bei Verkehrswende in Berlin
IMAGO / Lobeca
Gewalt in Lichtenberg und Friedrichshain - Massenschlägerei bei Berliner Amateur-Fußballspiel
Picture Alliance/Westend61/Viktoryia Verstak
#Wiegehtesuns? | Illegale Untermieterin - "Der Vermieter soll nicht erfahren, dass ich da wohne"
picture alliance/dpa/Patrick Pleul
Verkehrskontrolle - Polizei stoppt Auto auf A15 mit Schüssen
picture alliance/dpa-Zentralbild/Soeren Stache
Berlin-Barnim - Kommunen sind verärgert über fast zweimonatige RE3-Streckensperrung
picture alliance/dpa/M.Skolimowska
Mit Pyrotechnik - Zehn Parkscheinautomaten in Tempelhof gesprengt
- 1min
IMAGO / mix1
Handball-Bundesliga - Warum die Füchse Berlin in diesem Jahr erstmals die Meisterschaft holen
dpa/M.Murat
Staatsschutz ermittelt - Brandsatz und Wildschweinkopf: Angriff auf Einfamilienhaus in Massen
- 7min
rbb
Milliarden für die Bundeswehr - Berliner Industrie und Startups stellen auf Rüstung um
picture alliance/J.Tack
Beliebter Routenplaner - Outdoor-App von Potsdamer Firma Komoot verkauft
Morris Pudwell
Marzahn-Hellersdorf - Geldtransporter im Berliner Osten überfallen, Täter flüchtig
(© Stadtverwaltung Neuruppin/ Ch. Rzeha
Verbindung in "Ruppiner Schweiz" - Rottstielbrücke in Neuruppin wird abgerissen und neu gebaut
- 5min
Valery Faminsky / Privatsammlung Arthur Bondar
Interview | Fotoausstellung zur Roten Armee - "Solche Bilder hatte ich noch nie gesehen"
dpa/L.Mirgeler
Oberhavel - Mensch stirbt bei Autounfall bei Schönermark
IMAGO / Jan Huebner
Handball-Bundesliga - VfL Potsdam verliert Talent Orlov zum Saisonende
IMAGO / Mausolf
Interview | Axel Schulz - Kampf gegen Foreman "hat mein Leben komplett verändert"
dpa/Rainer Keuenhof
Arbeitskampf - Schlichter begleiten Tarifstreit im öffentlichen Dienst
dpa/Ebrahim Noroozi
Istanbuler Bürgermeister - 1.300 Menschen in Berlin fordern Freilassung von Imamoglu
- 1min
IMAGO / Hockeypics/Eva Fuchs
4:3-Sieg in Straubing - Overtime-Krimi: Eisbären Berlin stehen kurz vor Halbfinal-Einzug
- 1min
IMAGO / camera4+
Basketball-Bundesliga - Alba Berlin gibt Sieg gegen Würzburg spät aus der Hand
dpa
Blankenfelde-Mahlow - Polizei ermittelt nach Feuer in Supermarkt wegen Brandstiftung
rbb/Josephin Domaschke
Polizeieinsatz beendet - Verdächtiger Gegenstand in Jungfernheide stellt sich als ungefährlich heraus
dpa/Soeren Stache
Finanzen in Brandenburg - Crumbach kündigt deutliche Kürzungen im Doppelhaushalt an
dpa/Sebastian Gollnow
Wiederwahl - Peter Vida bleibt Vorsitzender von BVB/Freie Wähler in Brandenburg
Carla Böhnstedt
Initiative des Erzbistums Berlin - Trost auf Knopfdruck auf dem Friedhof Hohenschönhausen
- 1min
Imago Images/Andreas Gora
Volleyball-Bundesliga - BR Volleys starten mit Sieg gegen die Netzhoppers in die Playoffs
Imago Images/Picture Point
Landespokal Berlin - BFC Dynamo und Eintracht Mahlsdorf lösen Halbfinaltickets
Imago Images/MIS
Fragen und Antworten - Vorbild Minerva Hase: Wie man in Berlin mit Eiskunstlauf anfangen kann
picture alliance/dpa/M.Skolimowska
Kaufsucht - "Es ging mir nicht um die Ware, sondern um den Glücksmoment"
imago images/STPP
Interview | Beratungsstelle für Betroffene und Angehörige - Wenn Kaufen zur Sucht wird und wie man sich helfen lassen kann
picture alliance/photothek.de/Thomas Trutschel
Interview | Petra Paus Abschied aus dem Bundestag - "Wir Demokraten haben eine Niederlage erlitten"
Imago Images/Maryam Majd
2. Frauen-Bundesliga - Union Berlin feiert 6:0-Sieg gegen Sand
Imago Images/Matthias Koch
Interview | Union-Trainerin Ailien Poese - "Man will im Fußball immer nach oben"
- 1min
Imago Images/Foot Bowl
Basketball - Alba-Frauen führen 2:0 gegen den MBC in Playoff-Viertelfinalserie
IMAGO / Zoonar
Körperliche Gewalt - Lehrerin arbeitet nach Schülerattacke wieder an Spremberger Schule
IMAGO / Revierfoto
Fußball, Fans, Feuerwerk - No Pyro, no Party?
imago images
"Frankenstein"-Premiere am Gorki-Theater - Monsterlangweilig
- 1min
dpa
Friedrichshain - Neonazi-Demo in Berlin nach Gegenprotesten vorzeitig beendet - etwa 90 Festnahmen
- 1min
rbb
Kunst gegen Lichtsmog - Als Lampe trägst du Mütze
Meistgeklickt
Valery Faminsky / Privatsammlung Arthur Bondar
Interview | Fotoausstellung zur Roten Armee - "Solche Bilder hatte ich noch nie gesehen"
picture alliance/R.Keuenhof
Tarifkonflikt - Verdi und BVG sprechen über Möglichkeit einer Schlichtung
picture alliance/dpa/Christoph Soeder
127 Kräfte im Einsatz - Feuerwehr löscht brennendes Dach eines Wohngebäudes in Berlin-Schöneberg
Morris Pudwell
Marzahn-Hellersdorf - Geldtransporter im Berliner Osten überfallen, Täter flüchtig
Picture Alliance/Westend61/Viktoryia Verstak
#Wiegehtesuns? | Illegale Untermieterin - "Der Vermieter soll nicht erfahren, dass ich da wohne"
rbb24 ...
- bei Instagram
- bei Facebook
- bei Youtube
- bei BlueSky
- bei Threads
- im Play Store
- im App Store